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Geographisches Institut der Universität Bonn
Die Arbeitsgruppe GIS & Fernerkundung am Geographischen Institut der Universität Bonn beschäftigt sich seit 1997 intensiv mit dem Spannungsfeld von GIS- und Internet-Technologie. Anwendungsorientierte Forschungsvorhaben werden in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern aus Wirtschaft und Verwaltung durchgeführt. Dabei spielen zunehmend zukunftsweisende Konzepte zur geographischen Informationsverarbeitung in verteilten Umgebungen und (internationale) Standards, insbesondere die Schnittstellenspezifikationen des Open GIS Consortium und die Normen der ISO-Familie "Geographic information / Geomatics" eine grundlegende Rolle. So wurden in jüngster Zeit u. a. Prototyp und Feinkonzept für das Geo-Metainformationssystem des Bundes (GeoMIS.Bund) erstellt (in Zusammenarbeit mit SchlumbergerSema und im Auftrag von IMAGI / BKG), die Initiative zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur für Nordrhein-Westfalen (GDI NRW) begleitet (im Auftrag der Staatskanzlei NRW), ein Grobkonzept und Prototyp für das Digitale Rheinische Kulturlandschaftskataster (in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Rheinland) erarbeitet und ein Spezifikationsentwurf für Webgestützte Raumbezugsdienste (Web Gazetteer Service) beim Open GIS Consortium eingereicht. Mit dem Open Source-Projekt deegree, das gemeinsam mit dem spinoff-Unternehmen lat / lon initiiert wurde, wird gezeigt, dass sich die Konzepte "Freie Software / Open Source" und "Open GIS" in idealer Weise miteinander kombinieren lassen.
Prof. Dr. Klaus GreveGeographisches Institut der Universität Bonn
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